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XSEL Newsletter Oktober

Es ist wieder Zeit für den "Monatlichen"! Amüsantes, Wissenswertes, Wichtiges... und vieles mehr.

Die Lichter der Wiesn sind aus. Die Blätter fallen von den Bäumen. Es ist Herbst. Zeit zum Lesen und Lachen. Katerina Jacobs neues Buch "Alles nur Theater" ist auf dem Markt.

Mit Themen wie Passwortsicherheit, Shitstorms und dem neuen xsel-Projekt wünschen wir Ihnen viel Spass beim Lesen!

Bei uns xsels im Oktober große Dinge im Kalender.
Dazu in unserem nächsten "Monatlichen" mehr.

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XSEL Newsletter Oktober
xsel - seit 15 Jahren
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Liebe xsel Freunde!

Es ist wieder Zeit für den "Monatlichen"! Amüsantes, Wissenswertes, Wichtiges... und viels mehr.

Die Lichter der Wiesn sind aus. Die Blätter fallen von den Bäumen. Es ist Herbst. Zeit zum Lesen und Lachen. Katerina Jacobs neues Buch "Alles nur Theater" ist auf dem Markt.

Mit Themen wie Passwortsicherheit, Shitstorms und dem neuen xsel-Projekt wünschen wir Ihnen viel Spass beim Lesen!

Bei uns xsels im Oktober große Dinge im Kalender.
Dazu in unserem nächsten "Monatlichen" mehr.

 
 
Einen tollen Herbst wünscht Ihnen / Euch
Ihr und Euer Stefan Elmshäuser
           
Katerina Jacobs neues Buch: "Alles nur Theater"
Alles nur Theater
Futter für die Lachmuskeln!

Lange mussten wir warten, doch jetzt ist es da: Katerina Jacob hat gerade ihr neues Buch „Alles nur Theater: Mein abgefahrenes Leben auf Tournee“ (mvg Verlag, 200 Seiten, 17,99 Euro) veröffentlicht. Nach ihrem letzten Beststeller „Oh (weia) Kanada: Mein Abenteuer vom Auswandern“ beschäftigt sich die Münchnerin in diesem Buch nun ausführlich mit den letzten 34 Jahren ihrer Theaterkarriere mit dem Tournee-Theater. 
In einer Aneinanderreihung von lustigen und oftmals kuriosen Kurzgeschichten gibt die Schauspielerin, Kabarettistin und Autorin einen lebhaften und sehr persönlichen Einblick in ihr Berufsleben.

Sie vermittelt den Lesern immer wieder auf eindrucksvolle Art und Weise, was es bedeutet, eine professionelle Schauspielerin zu sein und welche Strapazen – aber auch Freuden – dieser außergewöhnliche Job mit sich bringt. Im Laufe ihres Buches geht die Deutsch-Kanadierin sehr auf die zwischenmenschlichen Beziehungen ein, die zwischen ihr und ihren Kollegen während der gemeinsamen Arbeitszeit existierten. Ein Angriff auf die Lachmuskeln.

Und. Sie lüftet in einem Kapitel das Geheimnis, unter welchen Umständen ihre Tochter während der ersten Tournee gezeugt wurde.
 
Für ihre Fans dürfte dieses Buch ein wahrer Leckerbissen sein. Katerina Jacob ist es wieder einmal gelungen, den Menschen einen authentischen Blick auf sich und auf die Geschehnisse hinter den Kulissen des Showgeschäfts zu werfen.  Lassen Sie sich überraschen, denn Katerina wird auch in Kürze live und in Farbe bei xsel zu sehen sein!
 
           
Geben Sie den Hackern keine Chance!
 
Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen

 
Die Zahl der gehackten Passwörter ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Cyberkriminalität ist die aufstrebende Form des Verbrechens im 21. Jahrhundert. Im Jahr 2014 wurde der größte Datendiebstahl der Geschichte registriert: Hackern gelang es, die Zugangsdaten von mehr als 500 Millionen Yahoo-Nutzern in kürzester Zeit zu stehlen.

Viele Menschen merken erst, wenn es zu spät ist, dass sie kein sicheres Passwort benutzen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Internetpasswort so sicher wie möglich erstellen.
 
Ein guter Code sollte aus mindestens 15 Stellen bestehen und aus verschiedenen Zahlen, Symbolen und Groß- und Kleinbuchstaben zusammengesetzt sein. Um sich das Passwort leicht merken zu können, ist es sehr hilfreich, Gebrauch von einer Eselsbrücke zu machen.

Hierzu eignen sich zum Beispiel kurze Sprichwörter bestens. So kann man das deutsche Sprichwort „Abwarten und Tee trinken“ verwenden und mit ein paar Veränderungen in ein sicheres Passwort umwandeln. Dazu tauscht man die Buchstaben t und e in den Wörtern lediglich gegen die Zahlen 1 und 3 aus und setzt untere Striche für die Leerzeichen ein. Fertig ist ein sehr sicheres Passwort: Abwar13n_und_133_1rink3n.

Es ist zudem wichtig, sein Passwort in regelmäßigen Abständen zu ändern. Dabei können Sie ein altes gegen ein neues Sprichwort eintauschen.

Beim Umgang mit sogenannten Passwortmanagern sollten Sie vorsichtig sein: Die Gefahr, dass professionelle Hacker sich in die Software des Managers einklinken, ist trotz sehr hoher Sicherheitsvorkehrungen jederzeit nach wie vor gegeben.

Und denken Sie daran: Im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung ist ein sicheres Internetpasswort für jeden unabdingbar! Lästig. Das wissen wir!

           
Das neue xsel-Projekt: Was ist eine Praxisklinik?
Die Initiative „Was ist eine Praxisklinik?“ geht in NRW an den Start
 
Die Praxisklinik- Die 360-Grad–Lösung für Patienten, Ärzte und Krankenkassen.

Medizin nach höchsten Standards, modernste Technik, menschliche Betreuung – das zeichnet eine Praxisklinik aus.

Der im Vergleich zu Krankenhäusern der Regelversorgung kürzere Aufenthalt in Praxiskliniken, die schnellere Genesung zu Hause und die nachweislich niedrigere Infektionsrate sind Faktoren, die nicht nur für Patienten relevant sind, sondern auch für Krankenkassen und Zuweiser.

Um das Modell der Praxisklinik bei Patienten, Ärzten und Krankenkassen bekannter zu machen, wurde die Initiative „Was ist eine Praxisklinik?“ von fünf Praxiskliniken in NRW ins Leben gerufen.

Praxiskliniken gibt es bereits seit den 70er Jahren in Deutschland. Unter dem Begriff der Praxisklinik versteht man eine medizinische Einrichtung, an der mehrere Vertragsärzte gemeinsam Patienten ambulant oder kurzstationär (Liegedauer nach Erfordernis) behandeln.

Doppeluntersuchungen und häufig wechselnde medizinischen Ansprechpartner, die gehäuft in Krankenhäusern vorkommen, sind in Praxiskliniken nahezu ausgeschlossen. Die Patienten in Praxiskliniken werden von der Voruntersuchung bis zur Nachbetreuung vom gleichen Arzt behandelt.

Praxiskliniken leisten einen wesentlichen Beitrag zur politisch geforderten Überwindung der Sektorengrenze zwischen ambulanter Versorgung und Krankenhausversorgung. Die Maßgabe „ambulant vor stationär“ ist hier bereits Realität, so Achim Bertram von der Praxisklinik im Südpark in Solingen. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip aus §12 SGB V ist für Krankenkassen mehr als erfüllt, entweder durch Kostenvereinbarungen der besonderen Versorgung nach §140 SGB V oder durch Verweildauerabschläge im Kostenerstattungsverfahren nach §13 SGB V, so Achim Bertram weiter.

Für niedergelassene Ärzte und Ärztinnen sind Praxiskliniken zuverlässige Kooperationspartner, zugewiesene Patienten werden auf hohem Niveau medizinisch betreut und menschlich umsorgt, was zu einer hohen Patientenzufriedenheit führt.
Diese Patientenzufriedenheit fällt positiv auf die Empfehlung des
Zuweisers zurück.

Die Initiative „Was ist eine Praxisklinik?“ wurde gegründet, um Aufklärung zum Modell der Praxiskliniken in NRW zu betreiben und zuverlässige Informationen zu dieser Form der ambulanten oder kurzstationären Behandlung zur Verfügung zu stellen.
Initiatorin der Initiative „Was ist eine Praxisklinik?“  ist die PKG NRW (Deutsche Praxisklinikgesellschaft, NRW). PKG NRW ist der Landesverband der Deutschen Praxisklinikgesellschaft e.V. aus Berlin.

„Was ist eine Praxisklinik?“ wurde von folgenden Mitgliedern der PKG NRW ins Leben gerufen: der Praxisklinik im Südpark, Solingen; der Manus Klinik, Krefeld; Klinik LINKS VOM RHEIN, Köln; Narconova, Bocholt sowie dem OP-Zentrum Vest, Oer-Erkenschwick.
 
           
Shitstorms vorbeugen - aber wie?
Wie Unternehmen mit schlechten PR-Kampagnen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen
 
Im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist die Verlockung bei vielen Unternehmen groß, in einen Dialog mit der Öffentlichkeit zu treten. Doch dieser Schritt will wohl überlegt sein.

Die Liste der Betriebe ist lang, die an diesem Vorhaben immer wieder kläglich scheitern. Darunter finden sich überraschenderweise auch die Namen vieler Großunternehmen.
 
Im Herbst 2015 startete zum Beispiel der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé auf Twitter - unter dem Hashtag #FragNestlé - eine äußerst brisante PR-Kampagne.

Dabei konnten Nutzer das Unternehmen alles fragen, was ihnen in den Sinn kam. Das Ergebnis: Viele nahmen das Schweizer Unternehmen beim Wort und stellten den Konzern mit sehr unangenehmen Fragen in der Öffentlichkeit bloß.

Es wurden Sätze wie diese vor einem Millionenpublikum gepostet: „Warum lasst Ihr Kinder verhungern?“ und „Wie könnt ihr nachts ruhig schlafen, während ihr Millionen von hilflosen Menschen ausbeutet und unsere Umwelt zerstört?“ 
 
In den Kontakt über Social Media mit den relevanten Zielgruppen zu treten, ist absolut richtig. Die Intention von Nestlé hat gestimmt.

Doch eine vorausschauende PR-Strategie sollte bei allen Aktionen immer gewählt werden. Um allen Kritikern des Nestlé-Konzerns vorzeitig den Wind aus den Segeln zu nehmen, wäre es klüger gewesen, wenn das Großunternehmen gleich zu Beginn seiner Kampagne im selben Atemzug auf seinen Aktionsplan „Aktiv gegen Kinderarbeit“ und auf sein „Nachhaltiges Wirtschaftsprogramm“ verwiesen hätte.
Blöd gelaufen!
Wir sind gerne für Sie da!
xsel GmbH

Büro München
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80336 München
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Fax +49 (0) 89 41 617 267 - 9

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