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XSEL Newsletter Mai 2017

Nach Regen und Schnee. Jetzt SONNE! Zeit für Eis, T-Shirts und tolle Stunden an der frischen Luft. Und natürlich unseren allmonatlichen Newsletter.

Influencer Marketing – Was ist das und wie können Unternehmen Influencer für Ihre Marketingkampagnen nutzen?
 
Social Bots – Wie kann man Nachrichten dieser Bots erkennen und wie schützt man sich dagegen?
 
Außerdem: Die neue Homepage sowie die Broschüre von kryg + fryden sind fertig – Für noch mehr Klarheit zum Thema Wandel.

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XSEL Newsletter Mai
xsel - seit 15 Jahren
Aktuelle Themen:
Der xsel Newsletter im Mai
Influencer Marketing - Wie andere für Ihre Produkte werben
Alles nur eine Lüge - Wie Social Bots Ihre Meinung manipulieren!
kryg + fryden launcht neue Website und Broschüre
 
 


Liebe xsel Freunde!
 
Nach Regen und Schnee. Jetzt SONNE!
 
Zeit für Eis, T-Shirts und tolle Stunden an der frischen Luft.

Und natürlich unseren allmonatlichen Newsletter.

Unsere Themen:
Influencer Marketing – Was ist das und wie können Unternehmen Influencer für Ihre Marketingkampagnen nutzen?
 
Social Bots – Wie kann man Nachrichten dieser Bots erkennen und wie schützt man sich dagegen?
 
Außerdem: Die neue Homepage sowie die Broschüre von kryg + fryden sind fertig – Für noch mehr Klarheit zum Thema Wandel.
 
xsel wünscht viel Spaß beim Lesen und einen schönen restlichen Mai.
 
Ihr und Euer
Stefan Elmshäuser
und das xsel-Team
 
 
Influencer Marketing - Wie andere für Ihre Produkte werben
Wie funktioniert Influencer Marketing und welche Chancen bietet es für Unternehmen?
Jeder 11. von uns ist etwas Besonderes. Jede 11. Person in Deutschland ist nämlich ein sogenannter Influencer. Influencer sind Menschen, die sich aus Blogs oder Social Media entwickelt haben, oder als Journalisten tätig sind. Sie prägen mit Ihren Beiträgen die Meinungsbilder in den Social-Media-Kanälen.
Meist posten Influencer über Essen, Lifestyle, Gesundheit oder Reisen. Sie genießen hohe Anerkennung als Experten und gelten als Vorbilder in Ihrer Community. Aus dieser Vorbilds-Funktion ist das Influencer Marketing entstanden.
 
Influencer Marketing bedeutet, dass Unternehmen Influencer nutzen, um für ihre Produkte zu werben. Sie sollen dabei als Markenbotschafter für das Unternehmen agieren und so potentielle Kunden in ihrem Entscheidungsprozess positiv beeinflussen.
Durch die hohe Anerkennung genießt der Influencer hohes Vertrauen in Gruppe der Follower. Dadurch sind die Follower empfänglicher für die Marke, die der Influencer repräsentiert. Postet eine vertraute Person eine Meinung über ein Produkt, wirkt dieser glaubwürdiger als beispielsweise die direkte Werbung eines Unternehmens. Mehr als 90% aller Konsumenten vertrauen Empfehlungen von Menschen, die sie selbst gar nicht persönlich kennen.
 
Aus diesem Grund sollten Unternehmen überlegen, ob es sich auch für sie lohnt, Influencer Marketing zu betreiben. Allerdings sollte einiges beachtet werden, bevor Unternehmen mit Influencer Marketing beginnen.
 
Besonders wichtig ist die richtige Auswahl des Influencers.
Es kommt nicht auf die Menge an: Es muss nicht zwingend ein Influencer sein, der 200.000 Follower hat. Auch Micro-Influencer eignen sich gut, um Produkte zu platzieren. Bei weniger bekannten Personen wirkt die Meinung glaubwürdiger. Außerdem ist ein Posting von Mico-Influencern oftmals günstiger als von den Big-Playern. Postings bei den Großen kosten bis zu 3000,00 Euro. Pro Posting wohlgemerkt.

Influencer müssen in die Philosophie des Unternehmens passen. Was nützt es einer Designeruhrenmarke, wenn ein Hippi-Teenie diese repräsentiert? Das ist nicht diskriminierend gemeint, dennoch bringt es wenig, da dies nicht die Zielgruppe des Unternehmens ist.
Es muss besonders darauf geachtet werden, dass das Unternehmen die Influencer richtig schult, da sonst rechtliche Probleme entstehen können. So müssen Produktplatzierungen als solche gekennzeichnet werden. Außerdem müssen Vermerke wie „Werbung“ oder „Anzeige“ diese kennzeichnen.
 
Um eine Strategie zu entwickeln, helfen als erstes diese Fragen:
Was will das Unternehmen mit den Influencern erreichen?
Was sollen die Influencer für das Unternehmen tun?
Was haben Influencer davon?
Welche Gegenleistung bietet das Unternehmen den Influencer?
Wer ist dafür zuständig, die Influencer zu kontaktieren?
Welche Influencer sind geeignet?
Welches Budget steht zur Verfügung.
 
Solltet/Sollten Ihr/Sie in Erwägung ziehen, Influencer Marketing zu betreiben, bietet das Portal Influma (www.influma.com) nützliche Tipp und Hinweise zum Thema.
 
 
Alles nur eine Lüge
Wie Social Bots Ihre Meinung manipulieren
Fünf von Hundert. Klingt nicht viel – 15 Millionen hören sich schon anders an. 15 Millionen Lügner, mit dem Ziel, Ihre Meinung zu beeinflussen. Die Rede ist von 15 Millionen Social Bots alleine nur auf Twitter. Social Bots sind Programme, die reale Profile auf Social-Media-Kanälen vorgeben mit dem Ziel, Usern Tatsachen vorzutäuschen und diese in Ihrer Meinung zu beeinflussen. Was manipulieren diese Lügner? Wo wird gelogen? Wie erkenne ich die Lüge?
 
Fake News sind ein aktuell viel diskutiertes Thema. Ein ähnliches Thema sind Social Bots. Social Bots sind Computerprogramme, die reale Profil vortäuschen. Allerdings steckt hinter diesen Bots kein Mensch. Eine Maschine täuscht uns ein Profil vor, das eigenständig entscheidet, was gesagt wird. Sie posten eigenständig auf Facebook, twittern oder schreiben Rezessionen zu Produkten auf Amazon.
 
Wie sich positive Rezessionen auf uns auswirken, wissen wir. Wir vertrauen Empfehlungen. Blöd. Auf Facebook funktioniert das anders. Verbindet man sich mit einen Social Bot, werden die eigenen Nutzerdaten und Profilinformationen von diesem Bot ausgelesen. Dadurch lernt das Bot die Interessen kennen. Hat man beispielsweise angegeben, dass man Unterstützer einer bestimmten Partei ist, postet dieser Bot Themen dazu. Im Regelfall negative Beiträge. Social Bots wollen Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken erregen und realen Nutzern eine Tatsache vorgeben, um zu beeinflussen.
 
Ist das nicht Illegal? Ja. Facebook geht gegen Fake-Profile vor. Zwar werden sie nicht gelöscht, aber isoliert. Das heißt, sie landen in einer eigenen Welt und unterhalten sich gegenseitig. Auch Twitter wendet diese Technik an.
Bei Onlineversandhändlern mit Produktbewertungen sieht das anders aus. Hier werden Bots häufig von den Anbietern selbst eingesetzt um die Bewertungen so zu beeinflussen. Das Problem dieser Bots ist, dass sie sich nur sehr schwer identifizieren lassen. Also können wir uns auf Online-Empfehlungen nicht mehr verlassen.
 
Doch wie kann man sich gegen Social Bots schützen und wie lassen sie sich identifizieren?
 
Fakt ist, je aufwändiger und komplexer diese Bots programmiert sind, desto realer wirken sie auf uns. Mit bloßem Auge lassen sie sich kaum erkennen, da diese meist ein vollständiges Profil mit Bildern und Informationen aufweisen. Doch mit einfachen Tipps kann man Social Bots in der Regel erkennen.
 
Werden den Bots komplexe und aufwendige Fragen gestellt, liefert das Programm oftmals nur mangelhafte Antworten binnen weniger Sekunden. Kann jemand so schnell Antworten? Nein. Ebenso haben Fake-Profile eine relativ geringe Anzahl an Follower im Vergleich zu realen Menschen. Auf ihrer Timeline weisen sie dagegen viele Posts auf. Bei geposteten News sollten stets die Quellen geprüft werden.
 
Schützen kann man sich gegen Social Bots nur schwer. Wichtig ist, dass nicht alle Freundschaftsanfragen direkt angenommen werden. Kennt man die Person nicht, sollte man das Profil kritisch prüfen und gegeben falls nicht annehmen.
 
Diese Tipps sind besonders in naher Zukunft wichtig. Es wird vermutet, dass die Zahl der Social Bots wieder zunimmt, da diese, wie schon bei der US-Wahl oder bei der Brexit-Entscheidung, auch bei der Bundestagswahl in Deutschland eingesetzt werden können.
Zwar beteuern alle Parteien, Social Bots zur nicht Wählermanipulation einzusetzen, doch kann man es beweisen, dass es nicht so ist?
Bleibt abzuwarten was passiert. 
 
 
kryg + fryden launcht neue Website und Broschüre
Für mehr Klarheit zum Thema Wandel
Das Thema „Unternehmen im Wandel“ ist in aller Munde. Was ist Transformation? Was bedeutet Wandel? kryg & fryden, das Unternehmen von Andrea Hollenburger und Stefan Elmshäuser, ist Sparringpartner für Unternehmen, die sich verändern möchten, oder sich bereits im Veränderungsprozess befinden.
 
Nachdem bereits die Homepage neugestaltet wurde, um das Thema Wandel sowie die Leistungen von kryg + fryden noch klarer zu zeigen, wurde nun die Unternehmensbroschüre überarbeitet.
 
Das Ziel der neuen Webseite sowie der Broschüre von kryg + fryden ist, die Verknüpfung der Kompetenzfelder Marketing, Human Resources, Kommunikation/PR und Professional- und Executive Search als verständliche, nutzenstiftende Einheiten für die Mandanten zu erklären.
 
Ist uns das gelungen?
 
Neugierig: www.krygundfryden.de.
 
Das Booklet gibt’s unter HIER!

Wir wünschen viel Spaß beim durchstöbern.
 
 
Wir sind gerne für Sie da!
xsel GmbH

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