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xsel alaaf - Karnevalszeit in Köln

Kölle Alaaf! Hier bei uns in der XSEL Zentrale in Köln tobt der Karneval – das diesjährige Motto des Kölner Karnevals lautet: "social jeck – kunterbunt vernetzt"!

Kölle Alaaf! Hier bei uns in der XSEL Zentrale in Köln tobt der Karneval – das diesjährige Motto des Kölner Karnevals lautet: "social jeck – kunterbunt vernetzt"!

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XSEL Alaaf - Karnevalszeit in Köln!
Sehr geehrte/r Mustermann,

Kölle Alaaf! Hier bei uns in der XSEL Zentrale in Köln tobt der Karneval – das diesjährige Motto des Kölner Karnevals lautet: "social jeck – kunterbunt vernetzt"!

Passend zum Kölner Karnevals-Motto greifen wir dazu in unserem zweiten Newsletter 2015 das Thema Social Media im Hinblick auf den Einsatz im Unternehmen auf und schauen uns außerdem die E-Mail als Kommunikationsmittel in der Zeit des Social-Webs an.
 
Allen "Jecken" und  "Nicht-Jecken" ein paar tolle Tage...
Pappnase aufziehen und Konfetti in die Tasche!
Los geht´s!

Viel Spass beim Lesen.

Herzliche Grüße
Ihr Stefan Elmshäuser
Facebook, Twitter & Co. - Schnickschnack oder wichtiges Kommunikations-Tool?
Im Privat-Alltag nutzt es fast jeder, aber wie sieht es mit Unternehmen aus? Muss ein Unternehmen zwingend in Social Media vetreten sein? Welche Möglichkeiten gibt es sich als Unternehmen über Social Media zu präsentieren? Um auf diese Fragen eine Antwort zu finden, ist es wichtig erst einmal ein gültiges Verständnis für den Begriff der sozialen Medien zu bekommen meint Stefan Elmshäuser, Geschäftsführer der xsel GmbH – denn Social Media ist weit mehr als nur Facebook:

Arten sozialer Medien:
  1. Soziale Netzwerke (z.B. Facebook, Xing)
  2. Content Communities (z.B. YouTube)
  3. Gemeinschaftsprojekte (z.B. Wikipedia)
  4. Blogs
  5. Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiele (z.B. World of Warcraft)
Aus Unternehmenssicht sind meist die sozialen Netzwerke und die Blogs interessant – die anderen Kategorien können allerdings je nach Ausrichtung (z.B. Startups mit junger Zielgruppe) ebenfalls Nutzen stiften.

Um die für Ihr Unternehmen sinnvoll einsetzbaren Social Media zu identifizieren, sollten folgenden Fragen beantwortet werden:
  • Nutzt Ihre Zielgruppe Social Media? Wenn ja, welche?
  • Stehen in Ihrem Unternehmen genügend Ressourcen für die kontinuierliche Pflege zur Verfügung (Aktualität!)?
  • Haben Sie genügend interessante Inhalte zur regelmäßigen Bespielung der relevanten Kanäle (Redaktionsplan!)?
Wenn Sie diese Fragen positiv beantworten können und sich für den Einsatz von Social Media entscheiden, helfen Ihnen folgende Tipps bei der erfolgreichen Umsetzung:

1) Gehen Sie strategisch vor
Überlassen Sie möglichst wenig dem Zufall und erarbeiten Sie zunächst eine Strategie – Was sind Ihre Ziele? Welche Ressourcen können Sie investieren? Benötigen Sie externe Unterstützung?
2) Kommunizieren Sie in beide Richtungen
Suchen Sie den Dialog mit Ihrer Zielgruppe und zeigen Sie Interesse. Indem Sie reagieren und auch Kritik zulassen, wirken Sie authentischer und gewinnen mehr Fans und Fürsprecher.
3) Kommunizieren Sie kurz und direkt
Fassen Sie sich kurz und kommen Sie zum Punkt – nur so bekommen Sie die gewünschte Aufmerksamkeit und passen sich der Schnelllebigkeit der Social Web an.
4) Seien Sie transparent und bieten Sie Exklusivität
Bieten Sie Fans und Followern einen Mehrwert und gewähren Sie Einblicke hinter die Kulissen - dies wird von Ihnen erwartet und ist der Grund für User Fan oder Follower zu werden.
5) Zeigen Sie Ehrlichkeit und Offenheit
Ehrlichkeit ist im Social Web das A und O – Ist der Ruf erst ruiniert... lässt er sich nur schwerlich wieder herstellen. User die Ihnen Vertrauen schenken sollten nicht enttäuscht werden.

Wie vermeidet man einen "Shitstorm"?
  • Seinen Sie stes auf negatives Feedback vorbereitet und lassen Sie dieses nicht unbeantwortet – Löschen oder ignorieren verboten!
  • Überdenken Sie Ihre Kampagnen / Ihr Vorgehen immer zweimal und spielen Sie die verschiedenen Szenarien durch? Lassen Sie möglichst viele Leute mitdenken.
  • Begegnen Sie dem User auf Augenhöhe und nehmen Sie ihn stets ernst, denn darum geht es bei Social Media - keiner will eine makelose Unternehmensdarstellung sehen und mit Werbebotschaften "zugeschüttet" werden.
Sollte es trotz aller Vorsicht zum Shitstorm kommen, ist es essentiell zu reagieren. Bleiben Sie stes höflich, sachlich und konstruktiv – Zensieren sollten Sie nur, wenn Inhalt dritte Personen beleidigen oder beispielsweise Straftaten verherrlichen. Das Löschen unerwünschter Inhalte trägt meist nicht zur Deeskalation bei, sondern bewirkt häufig das Gegenteil – Oft kann in einer schwierigen Situation der direkte Kontakt zu den (meist wenigen) Initiatoren des "Shitstorms" der bessere Weg sein.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass Social Media immer Chancen, aber auch nicht zu unterschätzende Risiken birgt! Hier gilt es, diese im Vorfeld detailliert gegenüberzustellen, um eine Entscheidung pro oder contra Social Media fällen zu können.
E-Mail in Zeiten des Social Web - 3 Fakten zum Ursprung aller digitalen Kommunikationsinstrumente!
Welchen Stand hat die E-Mail in Zeiten des Social Webs und neuer Messenger-Systeme wie beispielsweise Whatsapp – Befindet sie sich auf dem absteigenden Ast oder ist sie wichtiger denn je?

Fakt 1:
Täglich wird mehr als dreimal so viel über E-Mails kommuniziert als über Whatsapp: Ein beeindruckender Wert, wenn man davon ausgeht, dass der Anteil privater Nutzung im Vergleich zu der beruflichen Nutzung bei Whatsapp-Nachrichten weitaus höher ist.

Fakt 2:
Die E-Mail ist nach dem Telefon das zweitbeliebteste Kontaktmedium von Kunden zu Unternehmen: Ein eindeutiger Beleg von Akzeptanz und Gewohnheit der Nutzung von E-Mails.

Fakt 3:
E-Mails werden häufig inflationär genutzt und führen zu Stress und Zeitverlust: So nutzen knapp 98% der Mitarbeiter täglich E-Mails aber nur ca. 46% andere Messenger – ein Punkt den sicherlich fast jeder bestätigen kann, der aber auch offenbart, dass die E-Mail in unserem beruflichen Alltag einen weitaus höheren Stellenwert genießt als neuere digitale Kommunikationsinstrumente.

Abschließend bleibt also festzuhalten, dass die Zeiten der E-Mail noch (lange) nicht vorbei sind – trotz wachsender Macht der sozialen Netzwerke ist die allgemeine Akzeptanz für E-Mails als Kommunikationsinstrument ungebrochen und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen. Oft werden allerdings eher zu viel als zu wenig E-Mails geschrieben und der ein oder andere unter uns würde seinen Namen mit Sicherheit gerne seltener in dem Cc:-Feld einer E-Mail finden...
Das kleine XSEL-Karnevals-ABC!
Die "fünfte Jahreszeit" wird in Köln bekanntlich ganz besonders gern gefeiert – dass die XSEL ihren Hauptsitz in Köln hat und deswegen auch nicht gänzlich um das "närrische Treiben" herumkommt, möchten wir zum Anlass nehmen und auch allen "Nicht-Jecken" den Karneval im Rheinland ein bisschen näher bringen und einen Überblick der 5 wichtigsten Begriffe im Kölner Straßenkarneval geben:  
ALAAF
Auf keinen Fall mit dem Düsseldorfer "Helau" zu verwechseln ist der in Köln gebräuchliche Karnevalsgruß. Der Ursprung des Wortes ist allerdings umstritten. Die häufigste Erklärung führt auf das "al aaf" zurück, was soviel bedeutet wie "alles weg" – "Kölle alaaf" würde also ungefähr bedeuten "Außer Köln alles weg".

BÜTZEN
Karneval ist in Köln auch das Fest der Liebe, und deswegen hagelt es in dieser Zeit auch überall "Bützje". Gemeint sind damit Küsschen – egal ob auf die Wange oder den Mund, zu Karneval ist das Bützen überall und auch bei Fremden erlaubt.

JECK
"Jeck" wird als Adjektiv und als Substantiv verwendet – Wer Karneval feiert ist ein "Jeck" und alle Feiernden, die auf den Straßen Kölns unterwegs sind, werden "jecke" Menschen genannt – "jeck" ist Kölsch und bedeutet "närrisch".

KAMELLE
"Kamelle" ist der Ruf nach Süßigkeiten – von Schokolade über Bonbons bis zu jeglichem Wurfmaterial, das auf den verschiedenen Karnevalszügen von den Wagen geworfen wird.

ZOCH
Als "Zoch" werden in Köln die verschiedenen Karnevalsumzüge bezeichnet – mit DEM "Zoch" ist allerdings meist der Rosenmontagszug gemeint, der sich stets am Rosenmontag durch die Kölner Innenstadt schlängelt und von bis zu einer Million Zuschauer besucht wird – ein absolutes Muss für jeden Karnevals-Fan!

Sollten auch Sie sich dieses Jahr in den Kölner Karneval "verirren" wünschen wir Ihnen natürlich viel Spaß – gut gerüstet sind Sie nun auf jeden Fall!
In diesem Sinne: KÖLLE ALAAF!
Wir sind gerne für Sie da!
xsel GmbH

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