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Warum sich Namensänderungen kaum negativ auswirken.

Jeder kennt es. Das coole Pausenhofgetränk. Das Saftpäckchen mit dem orangen Strohhalm. Achtung Durchstechgefahr.

Jeder kennt es. Das coole Pausenhofgetränk. Das Saftpäckchen mit dem orangen Strohhalm. Achtung Durchstechgefahr.
Die Rede ist natürlich von Capri-Sonne. Doch nun heißt es Abschiednehmen von Capri-Sonne.
In Zukunft trinken wir Capri-Sun.

Jeder kennt es. Das coole Pausenhofgetränk. Das Saftpäckchen mit dem orangen Strohhalm. Achtung Durchstechgefahr.
Die Rede ist natürlich von Capri-Sonne. Doch nun heißt es Abschiednehmen von Capri-Sonne.
In Zukunft trinken wir Capri-Sun.

Kaum wurde die Information bekannt gegeben, verbreitete sie sich wie ein Lauffeuer.
Und schon der erste Shitstorm.
Dabei ist es dem Hersteller selbst auch nicht leichtgefallen, Capri-Sonne umzubenennen. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die Gründe der weltweit einheitlichen Vermarktung zuzuschreiben. Capri-Sun wird schon in vielen anderen Ländern verkauft. Nur in Deutschland hieß es noch Capri-Sonne.

Wir fragen uns, ob sich solche Namensänderungen negativ auf das Unternehmen auswirken können?

Fakt ist, dass ein Produktname nicht das erste Mal geändert wurde. Wir erinnern uns alle noch an die Juniortüte. Seit langen heißt sie HappyMeal. Oder ein anderes Beispiel. Wer kennt noch Raider. Mittlerweile nur noch unter TWIX zu finden.

Da sich bei genannten Produkten lediglich der Name und nicht der Geschmack verändert hat, blieb den Unternehmen ein Umsatzrückgang erspart.

Die Gründe für Namensänderungen sind vielfältig.

  • Firmenfusionen
  • Strategische Neuausrichtung des Unternehmens
  • Verlust oder Verletzung von Markenrechten
  • Weltweite einheitliche Vermarktung

Auch bei Capri-Sun wird sich der Geschmack nicht ändern. Deshalb glauben wir, dass es nur viel "Geschrei" um nix ist.

Capri-Sun schmeckt. Und gut!