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XSEL Newsletter Juni

die erste große Hitzewelle liegt hinter uns. Sommer, Sommer, Sommer. Die Temperaturen steigen und die Badesaison an den Seen hat begonnen.

Der XSEL Newsletter im Juni

  1. Mobile Website-Version vs. Responsive Design
  2. Web Analytics - Weshalb Unternehmen das unbedingt nutzen sollten
  3. Sonne. Hitze. Baden - Die schönsten Badeseen rund um München
  4. Neuer. Moderner. Schneller. - Die neue XSEL-Homepage
XSEL Newsletter Juni
xsel - seit 15 Jahren
Aktuelle Themen:
Der xsel Newsletter im Juni
Mobile Website-Version vs. Responsive Design
Web Analytics - Weshalb Unternehmen das unbedingt nutzen sollten
Sonne. Hitze. Baden - Die schönsten Badeseen rund um München
Neuer. Moderner. Schneller. - Die neue XSEL-Homepage
 
 
Liebe XSEL-Freunde,
 
die erste große Hitzewelle liegt hinter uns. Sommer, Sommer, Sommer. Die Temperaturen steigen und die Badesaison an den Seen hat begonnen.
 
Doch wohin in München und Umgebung, wenn es im Büro nur noch mit künstlichem Klima auszuhalten ist? Wir geben die Insides.
In diesem Allmonatlichen erklären wir Unterschied zwischen einer „Mobile Website-Version“ und dem „Responsive Design“. Wir zeigen, wo die Unterschiede liegen und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen.
 
Außerdem gehen wir auf vielfachen Wunsch erneut auf Google Analytics ein, demonstrieren, wie und wo es bei der validen Marketingsteuerung unterstützen kann.
 
Und natürlich das Wichtigste. Unsere neue XSEL-Homepage ist fertig. Neuer. Moderner. Schneller. Noch mehr XSEL. www.xsel.de
 
Was sagen Sie? Feedback ist gerne erwünscht!
Wir wünschen Ihnen/Euch viel Spaß beim Lesen und einen schönen Juni.
 
Ihr und Euer
Stefan Elmshäuser
Und das XSEL-Team
 
 
Mobile Website-Version vs. Responsive Design
Was ist „Mobile Friendly“ und welche Unterschiede gibt es?
Die Häufigkeit der Internetnutzung auf mobilen Endgeräten ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Während 2013 nur knapp 24,79 Millionen Menschen in Deutschland das Internet über das Smartphone und Pads nutzten, stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf über 42 Millionen. Es ist daher unerlässlich für Unternehmen ihre Webseiten für mobile Geräte zu optimieren. Allerdings gibt es hier unterschiedliche Wege der Umsetzung.
 
Was sind die Unterschiede und welche Version eignet sich besser?
 
Grundsätzlich ist es vor allem entscheidend, dass die Webseite „mobile friendly“ programmiert ist. Das bedeutet nichts weiter als eine benutzerfreundliche Ausgabe der Inhalte auf kleineren Bildschirmen.
 
Bei einer „Mobile Website-Version“ erstellt man unterschiedliche Templates die, angepasst an die jeweilige Größe des Bildschirms, eigenständige Inhalte ausgeben.
In den meisten Fällen wird der User dazu auch auf eine spezielle Subdomain umgeleitet. Oftmals wird hier vor der eigentlichen Domain ein „m“ oder „mobile“ Prefix verwendet.
 
Beim „Responsive Design“ hingegen gibt es nur ein Template. Dieses passt sich automatisch der jeweiligen Bildschirmgröße an und stellt die Inhalte für diese möglichst optimal dar. Das Layout ändert sich hierbei dynamisch, angepasst an die Breite des Bildschirms.  
 
Vorteile einer „Mobile Website-Version“
  • Inhalte können je nach Ausgabe separat angepasst werden.
  • Änderungen an einer der Layout-Versionen beeinflusst nicht die anderen.
  • Genutzte Technik (Flash etc.) kann an Fähigkeiten der mobilen Version angepasst werden.
  • Die Ladezeiten können für die mobile Nutzung optimiert werden.
 
Nachteile einer „Mobile Website-Version“
  • Man muss immer mindestens 2 Layouts pflegen und bei generellen Änderungen beide anpassen
  • In manchen Fällen wird das falsche Layout auf dem Gerät ausgegeben. So kann es dazu kommen, auf dem Desktop die mobile Version bzw. die nicht optimierte Ansicht auf dem Handy zu sehen
  • Aus SEO-Sicht hat man oft 2 verschiedene URLs, die mehr oder weniger dieselben Inhalte enthalten. Das ist nicht optimal
  
Vorteile des „Responsive Designs“
  •  Nur eine Webseite muss gepflegt werden. Änderungen sind dadurch schnell umzusetzen und Fehler werden minimiert
  • Es gibt nicht nur eine Display-Größe bei mobilen Nutzern, sondern viele. Eine Responsive Website passt sich dynamisch an alle an
  • Der Nutzer hat bei einer guten Responsiven Website eine ähnliche Wahrnehmung zwischen Desktop und Smartphone
  • Responsive Design wird von Google besser bewertet
 
Nachteile des „Responsive Designs“
  • Mehrspaltige Inhalte werden pauschal untereinander gesetzt und sind damit schwerer zu finden
  • Umfangreiche Navigations-Menüs sind auf dem Smartphone-Display in der Regel zu groß. Die Usability leidet
  • Die Ladezeit ist bei mobilen Geräten oft höher, da dasselbe geladen wird, wie man der Desktop-Variante
  • Komplexere Inhalte können nicht so einfach automatisch auf kleine Displays übertragen werden
  
Für welche Version man sich entscheidet, liegt einerseits am Zeitpunkt der Optimierung und zum anderen an der Komplexität der Seite.
 
Das „Responsive Design“ muss zwingend bereits in der Konzeptions- und Layout-Phase definiert werden. Es eignet sich also weniger zum Nachrüsten einer bereits bestehenden Seite.
Die „Mobile Friendly-Version“ kann hingegen nachträglich eingerichtet werden und bietet vor allem bei großen Seiten die Möglichkeit, Inhalte zu filtern.
 
Wer bereits eine optimierte Website besitzt, kann diese mithilfe eines Tools von Google Testen lassen. Unter search.google.com/test/mobile-friendly finden Sie dieses Tool.
 
Benötigen Sie Hilfe bei der Optimierung ihrer Website oder haben Sie Fragen zur Umsetzung? Kein Problem. Wir die Experten, die Sie unterstützen können.
 
 
Web Analytics für die eigene Homepage
Weshalb Unternehmen diesen Dienst unbedingt nutzen sollten
In den frühen Zeiten des Internet hat man ein bestimmtes Tool oftmals erblickt. Den Besucherzähler. Meist in einer prominenten Position auf der Seite angezeigt, wurden die Besucher der Website gezählt und für alle offensichtlich ausgegeben.
 
Die Intention dahinter war auch damals schon die Frage nach der Wertigkeit der ausgegebenen Inhalte und die Nutzung als Kontrollelement über die Entwicklung der Besucherzahlen.
 
Heutzutage genügt es aber nicht mehr, nur zu wissen wie viele Nutzer die Seite besuchen. Welcher Bereich ist besonders interessant, wo wird die Seite verlassen, wo entsteht eine Kaufentscheidung oder an welcher Stelle entschließt sich der Besucher zu einer bestimmten Interaktion?
 
Eine umfangreiche Analyse des Nutzerverhaltens ist der einzige Weg, die eigenen Inhalte passend zu optimieren und sich auf das wirklich wichtige zu konzentrieren. Denn oftmals liegen zwischen dem, was man selbst für wichtig hält und dem, was der Besucher sehen möchte, Welten.
 
Woher kommen die Besucher, zu welcher Zeit sind sie am aktivsten, welche Inhalte sind von Interesse, wie lange bleiben die Besucher im Durchschnitt und wie wirken sich Änderungen an Layout und Inhalt langfristig und kurzfristig aus?
 
Dienste wie Google Analytics, Piwik oder die klassischen Webalizer bieten hier umfangreiche Möglichkeiten der Auswertung.
 
Um Analytics verwenden zu können, ist es in der Regel Notwendig, einen sogenannten Tracking-Code auf der Website zu installieren. Dieser übermittelt die Daten an die verwendete Software und ermöglicht die Analyse mittels verschiedener Filterfunktionen. 
 
Welche Kennzahlen sind relevant?
Analytics Dienste bieten eine Vielzahl von Statistiken. Somit ist es für Laien anfangs schwierig, die richtigen Informationen und Kennzahlen zu filtern und zu bewerten.
 
Folgende Kennzahlen sind besonders wichtig:
  • Anzahl und Herkunft der Besucher
    • Diese Kennzahlen sagen aus, wie viele Besucher die Seite aufweist und über welche Links/Quellen die Besucher auf die Homepage gelangen
  • Zugriffe auf Keywörter
    • Welche Keywörter werden bei der Suche verwendet, um auf die Homepage zu gelangen
  • Besucherverlauf/Verhaltensfluss
    • Zeigt an, wie sich die Besucher auf der Seite verhalten, welche Links angeklickt werden und wo sie die Seite wieder verlassen
  • Absprungrate
    • Zeigt an, wie viele Besucher die Seite direkt wieder verlassen, ohne auf Unterseiten geklickt zu haben
  • Adwords Besucher
    • Besucher die durch Anzeigenschaltung bei Google auf die Seite kommen
  • Sämtliche Vergleichszahlen
Für Unternehmen bieten Analytics Dienstleistungen wesentliche Vorteile. Zum einen bietet es umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten von Kennzahlen zur Website, welche helfen können, die Seite zu optimieren. Das hilft, um Potential und Fehler auf der Seite zu erkennen.
Zudem können sämtliche Wertetabellen und Grafiken exportiert für monatliche Berichte verwendet werden.
 
Gerne unterstützen wir Sie bei der Einrichtung ihres Analytics-Kontos und erklären, wo und wie Sie welche Informationen finden. Und wie Sie langfristig ein Controlling einrichten und gezieltes Suchmaschinenmarketing betreiben können.
 
XSEL hilft Ihnen weiter.
www.xsel.de
 
 
 
Sonne. Hitze. Baden.
Die besten Badeseen rund um München
Die Sonne scheint, Temperaturen um die 30 Grad, Hitze. Und wo sitzt man? Richtig. Im Büro. Bei künstlicher Kälte. Und nach Feierabend? Wo kann man sich eine schnelle Abkühlung verschaffen?
Es gibt viele Möglichkeiten. Entweder man holt sich ein Eis (oder zwei), man springt in den eigenen Pool oder Badeteich, oder aber man fährt an den Badesee.
 
In den Sommermonaten tummeln sich viele Leute an den Badeseen rund um München. Kein Wunder. Das kühle Nass tut immer gut. Besonders Familien genießen die Tage an den Seen. Doch welche Badeseen gibt es in und um München? Wir haben hier ein paar Tipps.
 
  1. Feringasee
Der Feringasee liegt in Unterföhring und ist der größte See in der Nähe von München. Allerdings ist hier nur das Südufer zum Baden ausgewiesen. Wer gerne den Abend mit Freunden am See verbringt, der ist am Feringasee gut aufgehoben. Und, Grillen ist an den meisten Plätzen erlaubt.
  1. Poschinger Weiher
Ebenfalls in Unterföhring befindet sich der Poschinger Weiher. Zwar ist er wesentlich kleiner als der Feringasee, allerdings hat er eine Menge zu bieten. Liegewiesen, Tischtennisplatten und viele mit Sand aufgeschüttete Uferplätze.
 
  1. Feldmochinger See
Leicht zu erreichen und ein perfekter Platz für Urlaubsfeeling. Der Feldmochinger See. Unbedingt einen Besuch wert.
 
  1. Lerchenauer See
Obwohl er zu den kleineren Seen in München zählt, ist er durchaus einen Besuch wert. Durch seine Zentrale Lage im Nordwesten des Olympiaparks, ist er schnell und einfach zu erreichen.
 

Außerdem gibt es viele weitere schöne Seen rund um München. Lußsee, Langwieder See, Birkensee, Karlsfelder See, Riemer See, Fasaneriesee. Alle sind klasse zum Baden und bieten hervorragende Wasserqualität.
 
Und wer ein Auto zur Verfügung hat, dem eröffnen sich noch viele weitere Möglichkeiten in der nahen Umgebung, um einen perfekten Sommertag mit der Familie zu genießen.
 
 
Neuer. Moderner. Schneller. Noch mehr XSEL.
Die neue XSEL-Homepage
Nun ist es soweit. Nach wochenlangem Layouten, Programmieren und Texten sind wir am Ziel. Unsere neue Homepage ist fertig. Und dabei blieb fast kein Stein auf dem Anderen.
Neues, modernes Layout, neue Bilder und eine noch übersichtlichere Navigation. All das erwartet Sie auf der neuen xsel-Webseite.
 
Nach über zwei Jahren haben wir uns entschlossen, die Seite zu überarbeiten, um unsere Leistungen und unsere Kompetenzen noch klarer zu zeigen. Und wir finden, das haben wir geschafft.
 
Was sagen Sie?
www.xsel.de
 
Wir sind gerne für Sie da!
XSEL GmbH

Büro München
Landwehrstrasse 2
80336 München
Fon +49 (0) 89 41 617 267 - 0
Fax +49 (0) 89 41 617 267 - 9

mail: info@xsel.de
www.xsel.de

 
 
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