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XSEL Newsletter Januar

Wir sind zurück. Voller Energie. Voller Vorfreude auf das Jahr 2017.

2017. Zeit die neuen Social-Media-Marketing-Trends für das Jahr 2017 vorzustellen. Wir zeigen, was dieses Jahr wichtig ist und wie Social-Media-Kanäle für 2017 „gerüstet sein sollten“.
  
Die US-Wahlen sind vorbei. Doch das Thema Fake-News ist in aller Munde.
Wer verbreitet diese News? Was sollte man wissen? Wie erkennt man Fake-News?
 
All das in diesem Newsletter.

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XSEL Newsletter Januar
xsel - seit 15 Jahren
Aktuelle Themen:
  
Liebe xsel Freunde!

 
Wir sind zurück. Voller Energie. Voller Vorfreude auf das Jahr 2017.
Von Herzen Euch und Ihnen allen nachträglich ein gutes, gesundes 2017.
 
Was darf natürlich im neuen Jahr nicht fehlen?
Der xsel Newsletter!
Wie immer mit interessanten Informationen rund um die xsel sowie zu diversen Marketingthemen.
2017. Zeit die neuen Social-Media-Marketing-Trends für das Jahr 2017 vorzustellen. Wir zeigen, was dieses Jahr wichtig ist und wie Social-Media-Kanäle für 2017 „gerüstet sein sollten“.
  
Die US-Wahlen sind vorbei. Doch das Thema Fake-News ist in aller Munde.
Wer verbreitet diese News? Was sollte man wissen? Wie erkennt man Fake-News?
 
All das in diesem Newsletter.
 
Wir freuen uns auf ein schönes und gesundes Jahr mit Ihnen/Euch.
 
Euer/Ihr Stefan Elmshäuser
Und das xsel-Team
  
Erfolgsgarant Social-Media-Marketing
Wichtige Trends für Ihr Social-Media-Marketing 2017
2017 ist da. Und natürlich auch wieder Social-Media. Die Meldung, welche vom Rückgang von der Social-Media-Nutzung berichtet, ist zu hoch gegriffen. Im Gegenteil. Prognosen zeigen sogar, dass die Nutzung weiter ansteigen wird. Allerdings wird es keinem neuen Medium mehr gelingen, den großen Kanälen (Facebook, Twitter, Instagram & Co) Parole zu bieten.
 
Social-Media-Kanäle bieten diverse Möglichkeiten, die Firmen- & Produktbekanntheit zu steigern. Eine neue aber sehr erfolgreiche Option sind sogenannte Social Influencer. Wer kennt die Sophia Thiels, Stefanie Giesingers, ... nicht. Diese wurden alle durch Social-Media-Kanäle bekannt und werden mittlerweile gebucht, um neue Produkte zu zeigen.
So hat bereits Coca-Cola Stefanie Giesinger gebucht, um die neue Coke Zero zu präsentieren. Social Influencer sind sozusagen die Blogger der Zukunft.
 
Eine weitere Möglichkeit der Vorstellung auf Facebook ist die „Live Video“ Funktion. Seit Youtube sind Videos im Marketing nicht mehr wegzudenken. Nachdem bereits seit einiger Zeit Twitter mit Live-Videos arbeitet, ist mittlerweile Facebook nachgezogen. Diese erreichen bereits weit mehr Nutzer, als das zuvor Twitter geschafft hat. Das Volumen an Live-Videos ist noch längst nicht ausgeschöpft. Deshalb wird man im Jahr 2017 oftmals Live-Videos von Freunden sehen können.
 
Noch vor Jahren war es einfach nachzuvollziehen, wer die Nachrichten auf Social-Media-Kanälen sieht. Leider ist das nun vorbei. Die Zeiten, in denen organische Reichweite noch einfacher zu erreichen war, neigen sich dem Ende entgegen. Social Media ist Paid Media. Deshalb sollte man sich darauf einstellen und dementsprechend die Social-Media-Strategie anpassen.
 
Nicht nur Facebook bleibt erfolgreich. Auch Snapchat wird sich weiter in die Welt der großen Social-Media-Giganten vorarbeiten. Es gehört mittlerweile zu den meist genutzten sozialen Plattformen überhaupt. Firmen sollten dies erkennen und Snapchat als Kommunikationskanal einführen.
 
Wichtig bleibt nach wie vor ein guter Content. Nichtssagende Posts werden nicht gelesen oder nur überflogen und als störend wahrgenommen. Deshalb sollten Posts in 2017 das „Mittendrin-Gefühl“ hervorrufen. Facebook bietet bereits 360-Grad-Videos an. 2017 soll die nächste Stufe folgen. VR oder auch Virtual Reality. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Diese Videos können nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Kommunikation oder zur Bildung genutzt werden.
 
Bei Fragen zu Social-Media-Marketing stehen wir Euch/Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind ein Team von Experten im Social-Media-Marketing und betreuen diverse Kanäle unserer Kunden.
  
  
US-Wahl manipuliert?
Fake-News erkennen und ignorieren
Donald Trump wird neuer US-Präsident. Das ist Fakt. Doch wie wurde die Präsidentschaftswahl in den USA beeinflusst?
Droht uns das möglicherweise auch Deutschland?

Laut einer Recherche von der ARD wurde die US-Wahl durch Fake-News aus Mazedonien beeinflusst. Wie die ARD berichtet, stammen diverse Falschmeldungen, welche zur Zeit der Wahlen verbreitet wurden, aus einenm kleinen Ort in Mazedonien namens Veles. http://www.ardmediathek.de/tv/Morgenmagazin/moma-Reporter-Das-Geschäft-mit-mazedoni/Das-Erste/Video?bcastId=435054&documentId=39866534)
 
Einige Jugendliche verbreiten absichtlich Fake-News, allerdings nicht mit dem Zweck der Politmanipulation, sondern um Geld zu verdienen. So flossen über 2 Millionen Euro in den kleinen Ort.
Je abgefahrener die Schlagzeile, desto höher steigen die Klickzahlen. Dementsprechend steigt das Geld für Werbung.
 
Leider gaben die Macher der Fake-News bereits bekannt, dass sie auch 2017 weitermachen. Da folgen die Wahlkämpfe in Frankreich und Deutschland.
 
Natürlich waren nicht alle Fake-News mit der Absicht, Geld zu generieren. Leider gibt es nach wie vor Artikel, welche die Stimmung in den einzelnen Ländern beeinträchtigen sollen. Absurd anmutenden News sollte man deshalb nicht direkt Glauben schenken, sondern hinterfragen.
 
Doch wie erkennt man Fake-News?
 
Fake-News sind teilweise sehr schwer zu erkennen. Wichtig ist, dass man auf Details in Texten achtet. Personen oder Organisationen, die in Texten vorkommen, können über Google überprüft werden. Falls man keine oder nur wenige Informationen dazu findet, sollte dies ein Warnsignal sein. Außerdem müssen die Texte immer die Originalquelle, ein Impressum oder Kontaktmöglichkeiten beinhalten. Seriöse Seiten verschleiern ihre Herkunft nicht. Daher sollte immer das Impressum oder Kontaktmöglichkeiten angegeben sein.
 
Weitere Tipps zu Fake-News finden sie hier:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/donald-trump-die-wahrheit-ueber-fake-news-a-1129628.html
Wir sind gerne für Sie da!
xsel GmbH

Büro München
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Fax +49 (0) 89 41 617 267 - 9

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